Gesunde Autonomie

Verein zur Förderung einer gesunden Autonomieentwicklung von Menschen e.V.

Körperliches Erschöpfungssyndrom als TraumafolgeDr. Harald Banzhaf

Aufgrund psychoneuroimmunologischer Zusammenhänge sind chronisches Stresserleben und seine Folgen wie chronisches Erschöpfungssyndrom, Burn-out und Depressionen gepaart mit tiefgreifenden körperlichen Schädigungen. Hierbei handelt es sich um sogenannte "Multisystemerkrankungen", die Körper, Geist und Psyche schwer in Mitleidenschaft ziehen. Rein symptomorientierte therapeutische Maßnahmen sind deshalb meist ohne nachhaltigen Effekt und tragen sogar zu einer Chronifizierung der Erkrankungen bei.

Die Einbeziehung der Aufstellungsarbeit auf der Grundlage von Bindung und Trauma ermöglicht es die Ursachen für diese schleichenden chronischen Erschöpfungszustände zu erkennen. Sie können dann Schritt für Schritt im Rahmen eines multimodalen Behandlungskonzeptes bearbeitet werden.
Patienten können sich in Richtung Gesundheit und persönlicher Autonomie entwickeln.

Dr. med. Harald Banzhaf
Facharzt für Allgemeinmedizin, Umweltmedizin, Naturheilverfahren, Akupunktur, Sportmedizin, Chirotherapie, Sozial-, Betriebs- und Notfallmedizin.
Seit 1996 Leitung einer Praxis für Integrative Medizin mit dem Schwerpunkt auf Mind/Body-Medizin,
Akademische Lehrpraxis an der Universität Tübingen,
2008 Gründung der Akademie für Achtsamkeit,
2011 Fortbildung in Aufstellungsarbeit auf der Grundlage von Bindung und Trauma bei Prof. Ruppert in München.

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www.banzhaf-nikolaus.de

Tel. 0049 (0)7476 91 234

Referentenbeitrag: Dr. Harald Banzhaf