Gesunde Autonomie

Verein zur Förderung einer gesunden Autonomieentwicklung von Menschen e.V.

Symbiosetrauma und Burnout

Eine von Anfang an als sicher erlebte Mutterbindung ermöglicht es einem Kind individuell zu wachsen und eine Balance zu finden zwischen den Bedürfnissen nach Angenommensein und Autonomie.

Die Sehnsucht eines Kindes nach der Liebe der Mutter, nach Halt, Geborgenheit und Anerkennung hört dann nicht auf, wenn die Bindung zur Mutter aufgrund traumatischer Ereignisse gestört ist. Die Überlebensanteile führen dann in die Illusion, durch besondere Anstrengungen oder durch das Erfüllen der Erwartungen anderer doch noch die ersehnte Mutterliebe zu bekommen. So entsteht eine Dynamik, die in ein Leben führt, das sich an den Bedürfnissen anderer orientiert. Man verliert das Maß für sich selbst und arbeitet sich krank bis zur völligen Erschöpfung.

Im Workshop werden wir der Frage nachgehen, wie es gelingen kann, aus dem Hamsterrad der vergeblichen Bemühungen um Liebe und Anerkennung auszusteigen. Es besteht die Möglichkeit für eine Aufstellung auf der Basis der Bindungs- und Traumatheorie nach Prof. Ruppert.

Gabriele Hoppe, geb. 1956, 2 Söhne (17 und 19 Jahre).
Diplom Betriebswirtin, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG),
Berufserfahrungen in den Bereichen Personalmanagement,
Personalentwicklung, Coaching, klinische Psychosomatik
Eigene Praxis für "Wachstum und Entfaltung" u.a. Fortbildung
"Mehrgenerationale systemische Psychotraumatologie -
Aufstellungen auf der Grundlage der Bindungs- und Traumatheorie"
und regelmäßige Hospitationen bei Prof. Dr. Franz Ruppert
 
www.gabrielehoppe.com

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Tel. 0049 (0) 6094-9897798