in München: Kolpinghaus München
Mit wem will Ich in Beziehung sein? Welche Arbeit mache Ich gerne? Die Fragen nach der eigenen Identität und dem eigenen Wollen sind für unser Leben von zentraler Bedeutung. Wie können wir zu einer gesunden Ich- und Willensentwicklung gelangen, durch die wir in intimen Beziehungen, in größeren sozialen Zusammenhängen und in unserer Arbeit konstruktive Formen von Liebe leben können?
Was beeinträchtigt oder verhindert unsere Identitätsentwicklung? Welche Rolle spielen traumatisierende Erfahrungen dabei? Wie spalten das Trauma der Liebe, Frühe Traumata und Täter-Opfer-Dynamiken unsere Identität auf? Und welche Wege gibt es, die Spaltungen in unserer Psyche zu überwinden?
Die Methode Selbstbegegnung durch den Anliegensatz steht im Mittelpunkt unserer praktischen Arbeit. In 40 Workshops zu Themen aus dem täglichen Leben wird es Gelegenheiten geben, diese Vorgehensweise an Einzelbeispielen kennenzulernen.
Wir wollen gemeinsam neue Erkenntnisse gewinnen, wie ein verloren gegangenes gesundes Ich wiedergewonnen werden kann und wie wir unseren freien Willen weiter entwickeln können. Wir wollen entdecken, wie sich auf dieser Grundlage konstruktive Formen von „Wir“ gestalten lassen.
Kommen Sie und machen Sie mit bei der Weiterentwicklung einer Identitätsorientierten Psychotraumatheorie und Psychotraumatherapie/-beratung.
Ich lade Sie herzlich zu diesem 3. Internationalen Kongress unseres Vereins ein.
Prof. Dr. Franz Ruppert
1. Vorsitzender des Vereins zur Förderung einer gesunden Autonomieentwicklung von Menschen e.V.