Workshop Fr10: Freitag, 21.10.2016, 17:30 Uhr – 19:15 Uhr
In unseren Ursprungserfahrungen und darüber hinaus liegen zentrale Prägungen für unser weiteres Leben. Empfängnis, Einkörperung-Einnistung, der Augenblick, als unsere Eltern entdeckten, dass sie mit uns schwanger sind, unser weiteres Erleben im Mutterbauch, die Geburt und die ersten Stunden, Wochen und Monate danach sind Ursprungserfahrungen, die unser weiteres Beziehungsleben grundlegend formen.
All das sind Erfahrungen, die uns in einer Zeit großer Verletzbarkeit und begrenzter Selbstbestimmung treffen. Diese frühesten Erfahrungen reichen tief in unseren Körper und unsere Psyche. Es ist diese Verletzlichkeit, die einen besonderen Raum mit Achtsamkeit und Behutsamkeit braucht, um bei Bedarf Heilung in diese Erlebnisbereiche einzuladen.
Mit Hilfe der Methode „Aufstellen des Anliegensatzes“ will dieser Workshop eine Einladung zur Achtsamkeit sein – vielleicht der Beginn oder nächste Schritt zu einer gesunden, achtsamen und liebevollen Beziehung mit dir selbst und allen und allem anderen.
Je nach Zeit werden wir nach einführender Theorie Aufstellungen machen.
Susanne Mautner, geb. 1965, 1 Sohn. Diplom-Lebensberaterin, Supervisorin, ausgebildete Aufstellerin, staatlich geprüfte Heilmasseurin. Körperorientierte Aufstellungs- und Prozessarbeit mittels Elementen aus Focusing, Somatic Experiencing, Achtsamkeitspraxis. Arbeitet mit Gruppen und im Einzelsetting.
Praxis in 1140 Wien, Österreichwww.susannemautner.atDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!+43 664 915 2424Workshop Fr11: Freitag, 21.10.2016, 17:30 Uhr – 19:15 Uhr
Was sich in der Gegenwart in Form von somatischen Symptomen äußert (z.B. Gewichtsprobleme, Bluthochdruck, Asthma), sind oft die Folgen von Gewalterfahrungen in unterschiedlichster Form: am eigenen Körper oder auch von Menschen in den Generationen, die vor uns gelebt haben.
Weitere möglichen Folgen: kein gesunder Kontakt zum eigenen Körper, psychische „Erkrankungen“ wie „Bipolare Störungen“ oder gar „Schizophrenie“. Auch glückliche, stabile Partnerschaften und gesunde Sexualität sind oft nicht möglich.
Mittels der Aufstellungsarbeit können schrittweise Hintergründe und Ursachen der körperlichen und psychischen Symptome aufgedeckt, der Kontakt zum eigenen Körper und eine gesunde Beziehung zu sich selbst wieder hergestellt werden.
Andrea Stoffers, geb. 1963, seit 2007 Heilpraktikerin für Psychotherapie in eigener Praxis mit Schwerpunkt Aufstellungsarbeit auf Basis der Bindungstheorie nach John Bowlby und der Mehrgenerationalen Psychotraumatologie nach Franz Ruppert. Mitautorin von „Frühes Trauma“. Therapeutische Begleitung, Seminare, Supervision und Weiterbildungen.
Praxis in 41460 Neusswww.hp-stoffers.deWorkshop Fr12: Freitag, 21.10.2016, 17:30 Uhr – 19:15 Uhr
Wer bin ich als Mutter und wie ändert sich die Beziehung zu meinen Kindern, wenn mein gesundes Selbst stärker wird?
Dieser Workshop konzentriert sich auf die Bedeutung der Mutterrolle im Kontext des Verstehens von Trauma. Wir werden die zentrale Rolle der Mutter in der Familie untersuchen. Dabei reicht die Spannweite unserer Erfahrungen vom Beginn der Zeugung bis zu der Herausforderung, den Entwicklungsbedürfnissen kleiner Kinder angemessen zu genügen.
Diskussionsthemen:
Maria Green, geb. 1972 in Cape Town, hat das Internationale Trauma Training in Dänemark erfolgreich abgeschlossen und nimmt als Trainee an Vivian Broughton’s Ausbildungsprogramm in London 2015-2016 teil. Zusammen mit Lucy Jameson bietet sie monatliche Gruppenworkshops auf Basis des Anliegensatzes und auch Einzelsitzungen an. Mit ihrem Ehemann und zwei Kleinkindern lebt sie in West Sussex.
Praxis in West Sussex, Englandwww.symbiosis-autonomy.comDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!+44 7557 410 381Workshop Fr12: Freitag, 21.10.2016, 17:30 Uhr – 19:15 Uhr
Wer bin ich als Mutter und wie ändert sich die Beziehung zu meinen Kindern, wenn mein gesundes Selbst stärker wird?
Dieser Workshop konzentriert sich auf die Bedeutung der Mutterrolle im Kontext des Verstehens von Trauma. Wir werden die zentrale Rolle der Mutter in der Familie untersuchen. Dabei reicht die Spannweite unserer Erfahrungen vom Beginn der Zeugung bis zu der Herausforderung, den Entwicklungsbedürfnissen kleiner Kinder angemessen zu genügen.
Diskussionsthemen:
Lucy Jameson, 1976 geboren. Sie ist an Vivian Broughton’s Ausbildungsprogramm in London aktiv beteiligt und bildet sich fortlaufend in Franz Ruppert’s Methode und Praxisarbeit weiter. Zusammen mit Maria Green bietet sie monatliche Gruppenworkshops auf Basis des Anliegensatzes und auch Einzelsitzungen an. Mit ihrem Partner und zwei Kleinkindern lebt sie in einer internationalen Gemeinde in West Sussex.
Praxis in West Sussex, Englandwww.symbiosis-autonomy.comDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!+44 7932 074 201